In Woche 2 gabs „nur“ 4 Trainingstage – mit nicht allzu langen Einheiten. Und das war gut so, da in dieser Woche zufällig auch 3 Kicktermine dazu kamen.
Diesmal lag der Schwerpunkt auf Oberkörper. An einem Tag musste ich dabei abwechselnd Klimmzüge und Liegestütz machen (POSEIDON).
Ein interessante Erfahrung, da ich es aus dem „Fit ohne
Geräte“ Training gewohnt war, Zug- und Druckübungen an getrennten Tagen zu
machen, also die verschiedenen Muskelpartien getrennter zu trainieren.
Ergebnis:
der gesamte Oberkörper war nach dem Workout ganz schön aufgeblasen - ein „lustiger“ Anblick im Spiegel ;-)
der gesamte Oberkörper war nach dem Workout ganz schön aufgeblasen - ein „lustiger“ Anblick im Spiegel ;-)
Ich musste fast immer mit den Armen einmal dazwischen Schwingen. Es war also ziemlich
mühsam und hat sich schön in die Länge gezogen.
Als ich am Ende dann auf Woche 3 hoch geschalten hab und mir
die kommenden Übungen gespannt durchgeschaut hab, ist ein neues Gefühl
aufgetaucht: Angst.
Ich glaub der Coach hat sich nun auf mein Fitnesslevel
eingestellt und beginnt mir nun richtig Gas zu geben …
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